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Metal Melusha - and so it begins...

Sa., 8. Dez. – Metal Melusha Vol I

Die erste Auflage von Metal Melusha, und man darf jetzt schon sagen: der gelungene Auftakt einer Konzertserie.

Gegen 19 Uhr öffneten sich die Tore des Streiffelder Hofs in Herzogenrath-Merkstein für die Besucher, die pünktlich um 19.30 Uhr den Auftakt von Company of Heroes sahen. Das Quartett spielte zwar nur ein kurzes Set, dafür aber ein knackiges, das wenig bis keine Wünsche offen lies. Mit viel Energie und Hingabe präsentierte die Band eigene Songs und Interpretationen bekannter Stücke.

Scheinbar mit weniger Energie, da nicht so rasant, aber mit viel Emotion spielten die Jungs von Age Are Ihren teils verträumten aber immer straighten Alternative Rock. Alle anwesenden Musiker wahren sich einig: diese Performance war unglaublich auf den Punkt, und lies sich auch durch Hindernisse wie gerissene Seiten nicht stoppen oder aufhalten.

Mit My Decadence enterte eine junge aufstrebende Band aus Aachen die Bühne. Trotz des jungen Durchschnittsalters von rund 17 Jahren spielen diese Jung-Metaller auf, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Da die Band noch nicht lange besteht, ist das Set kurz. Aber, das was man jetzt hört macht Lust auf mehr, und man kann nur gespannt sein, was diese Jungspunde noch für uns bereit halten.

Inari spielen als einer der beiden Merksteiner Lokalmatadore auf. Vom ersten Moment an gibt es eigentlich nur eine Marschrichtung: nach vorn. Mitgerissen vom Publikum und den super Performances der Bands vor Ihnen, spielen die sechs Mannen von Inari eine Show, die in der bisherigen Bandgeschichte Ihres gleichen sucht. Und das zurecht.

Doch von dieser phenomenalen Performance lässt sich der Headliner susp.act nicht beirren. Da wo Inari aufgehört haben, knüpfen susp.act nahtlos an. Denn immerhin gilt es den Abschied von Gitarrist Christoph Budny zu gestalten, der sein letztes Konzert mit der Band spielt. Und das Publikum zieht wacker mit. Obwohl es schon bei den vorherigen Bands unglaublich Gas gegeben hat, wird hier noch mal richtig aufgedreht. Von Müdigkeit keine Spur. Und so kann sich auch der letzte Künstler über volles Engagement freuen, bis das um 23.30 Uhr die letzten Lichter ausgehen, und die Gäste wie Bands sich auf den verdienten Weg nach Hause machen.

Eins ist gewiss: dies war sicher nicht das letzte mal, das Metal Melusha hier halt macht. See ya in the pit in 2008!

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